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Kalte Luft hat ein weitaus kleineres Potenzial Wasser aufzunehmen als warme Luft. Dies bedeutet, dass kalte Luft physikalisch bedingt trockener ist. Beispielsweise kann 22°C warme Luft mehr als 16,7g Wasser pro Kilogramm Luft aufnehmen, wobei 0°C kalte Luft schon bei weniger als 3,8g Wasser pro Kilogramm Luft gesättigt ist.
Im Winter haben wir also durch die kalten Temperaturen in der Natur sehr trockene Luft. Jedoch ist die Luft in unseren Wohnräumen häufig noch viel trockener. Wenn wir Lüften lassen wir die Winterluft in unsere Innenräume.
Dabei bleibt die absolute Menge an Wasser zwar gleich, jedoch steigt mit dem Erwärmen der Luft das Potenzial Feuchtigkeit aufzunehmen stark an. Wenn keine Befeuchtung der Luft geschieht, sinkt die relative Feuchtigkeit rapide ab.
Wenn die Grippewelle wieder einmal vor der Tür steht, teilt sich das Landscheinbar in Geimpfte und alle anderen. Die einen sind guten Mutes, gegen die virale Bedrohung gerüstet zu sein, der Rest hofft, die nächsten kritischen Wochen ohne Infektion zu überstehen.
Zur Ärztemeinung
Je kälter die Luft, desto weniger Wasser kann sie aufnehmen, daher ist die Luft im Winter in der Regel sehr trocken. Durch das Aufheizen von kalter Luft sinkt die relative Feuchte ab und die Luft versucht Wasser aus ihrer Umgebung zu entziehen.
Sie saugt also Wasser aus Mobiliar, Parkett, Kunstgegenständen oder dem menschlichen Organismus.
Da warme Luft viel Wasser aufnehmen kann, ist die relative Luftfeuchtigkeit im Sommer meist angenehm hoch.
Es kommt deshalb nicht zu Austrocknungserscheinungen.
Dass die Luft im Winter sehr trocken ist, merken wir als erstes an rissigen Lippen. Denn die trockene Luft in aufgeheizten Räumen entzieht der Haut an unseren Lippen Feuchtigkeit.
Sie trocknen aus und reißen auf. Bei ausreichender Luftfeuchtigkeit bleiben unsere Lippen gesättigt und schmerzhafte, offene Stellen werden vermieden.
Nachts durchläuft unser Körper eine aktive Gesundungs- und Erholungsphase zur Regeneration.
Mit der richtigen Luftfeuchte atmen Sie auf und schlafen besser.
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Hausstaub ist weltweit der wichtigste, Allergien auslösende Stoff überhaupt. Wer eine Hausstaub-Allergie hat, reagiert entweder auf Milbenbestandteile oder auf Tierallergene mit Beschwerden wie Niesen, Augenreizungen oder Asthma.
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Die Haut ist unser wichtigstes Sinnesorgan. Bei zu geringer Luftfeuchtigkeit verliert sie Feuchtigkeit oder Fette verliert, wodurch die natürliche Barriere bröckelt. Die Haut wird trocken, rissig und juckende Stellen entstehen.
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Kalte Luft hat ein weitaus kleineres Potenzial Wasser aufzunehmen als warme Luft. Dies bedeutet, dass kalte Luft physikalisch bedingt trockener ist. Beispielsweise kann 22°C warme Luft mehr als 16,7g Wasser pro Kilogramm Luft aufnehmen, wobei 0°C kalte Luft schon bei weniger als 3,8g Wasser pro Kilogramm Luft gesättigt ist.
Im Winter haben wir also durch die kalten Temperaturen in der Natur sehr trockene Luft. Jedoch ist die Luft in unseren Wohnräumen häufig noch viel trockener. Wenn wir Lüften lassen wir die Winterluft in unsere Innenräume.
Dabei bleibt die absolute Menge an Wasser zwar gleich, jedoch steigt mit dem Erwärmen der Luft das Potenzial Feuchtigkeit aufzunehmen stark an. Wenn keine Befeuchtung der Luft geschieht, sinkt die relative Feuchtigkeit rapide ab.
Wenn die Grippewelle wieder einmal vor der Tür steht, teilt sich das Landscheinbar in Geimpfte und alle anderen. Die einen sind guten Mutes, gegen die virale Bedrohung gerüstet zu sein, der Rest hofft, die nächsten kritischen Wochen ohne Infektion zu überstehen.
Zur Ärztemeinung
Je kälter die Luft, desto weniger Wasser kann sie aufnehmen, daher ist die Luft im Winter in der Regel sehr trocken. Durch das Aufheizen von kalter Luft sinkt die relative Feuchte ab und die Luft versucht Wasser aus ihrer Umgebung zu entziehen.
Sie saugt also Wasser aus Mobiliar, Parkett, Kunstgegenständen oder dem menschlichen Organismus.
Da warme Luft viel Wasser aufnehmen kann, ist die relative Luftfeuchtigkeit im Sommer meist angenehm hoch.
Es kommt deshalb nicht zu Austrocknungserscheinungen.
Dass die Luft im Winter sehr trocken ist, merken wir als erstes an rissigen Lippen. Denn die trockene Luft in aufgeheizten Räumen entzieht der Haut an unseren Lippen Feuchtigkeit.
Sie trocknen aus und reißen auf. Bei ausreichender Luftfeuchtigkeit bleiben unsere Lippen gesättigt und schmerzhafte, offene Stellen werden vermieden.
Wir beraten Sie gern und erstellen Ihnen kostenlos ein unverbindliches Angebot für Ihr neues, behagliches Zuhause.
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