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Perfekte Luftfeuchte für
perfekte Klangentfaltung

Perfekte Luftfeuchte für
perfekte Klangentfaltung

Wie viel Luftfeuchtigkeit braucht
ein Klangkörper?

Klaviere und viele Streich-, Zupf- und Blasinstrumente werden aus edlen Hölzern hergestellt. Zum Einsatz kommen so genannte Klang- oder Tonhölzer - Holz, das langsam und gerade gewachsen ist und besonders gute Schalleigenschaften aufweist. Klangholz wird luftgetrocknet und viele Jahre lang gelagert bis möglichst alle Spannungen im Holz abgebaut worden sind. Je nach Verwendungszweck kommen verschiedene Holzarten zum Einsatz.

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Dünne Holzkörper

Indigene Instrumente sind oft aus Körpern verholzter Früchte geformt – etwa aus einem Kürbis. Die europäischen klassischen Orchesterinstrumente sind oft aus sehr dünnen Hölzern gefertigt. Ob Geige, Gitarre oder Kontrabass – die fein gearbeitete Decke solcher Instrumente hat oft eine Dicke von weniger als 3 mm bei sehr großer Oberfläche.

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Gitarre

Scharfe Bundkanten sind ein erster, klarer Hinweis auf zu trockene Luft. Denn durch fehlende Luftfeuchtigkeit schrumpft das hölzerne Griffbrett, das Metall der Bundenden jedoch nicht. Somit ragen die Enden seitlich hinaus. Austrocknendes Holz ist auch an einer Veränderung der Gitarren-Decke zu erkennen. Im Normalzustand ist diese ganz leicht nach außen gewölbt. Sie ist konvex. Schrumpft sie, so fällt sie nach innen ein, sie wird konkav.

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Klavier

Klaviere und andere Tasteninstrumente besitzen zur Klangverstärkung einen Resonanzboden aus Fichte. Mehrere Lamellen unterschiedlicher Breite werden dafür zusammengeleimt. Die Saiten sind über den Resonanzboden gespannt. Ihr Zug ist bei Konzertflügeln besonders hoch. Der Resonanzboden kann durch Trockenheit reißen.

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Wie viel Luftfeuchtigkeit braucht ein Klangkörper?

Klaviere und viele Streich-, Zupf- und Blasinstrumente werden aus edlen Hölzern hergestellt. Zum Einsatz kommen so genannte Klang- oder Tonhölzer - Holz, das langsam und gerade gewachsen ist und besonders gute Schalleigenschaften aufweist. Klangholz wird luftgetrocknet und viele Jahre lang gelagert bis möglichst alle Spannungen im Holz abgebaut worden sind. Je nach Verwendungszweck kommen verschiedene Holzarten zum Einsatz.

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Dünne Holzkörper

Indigene Instrumente sind oft aus Körpern verholzter Früchte geformt – etwa aus einem Kürbis. Die europäischen klassischen Orchesterinstrumente sind oft aus sehr dünnen Hölzern gefertigt. Ob Geige, Gitarre oder Kontrabass – die fein gearbeitete Decke solcher Instrumente hat oft eine Dicke von weniger als 3 mm bei sehr großer Oberfläche.

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Gitarre

Scharfe Bundkanten sind ein erster, klarer Hinweis auf zu trockene Luft. Denn durch fehlende Luftfeuchtigkeit schrumpft das hölzerne Griffbrett, das Metall der Bundenden jedoch nicht. Somit ragen die Enden seitlich hinaus. Austrocknendes Holz ist auch an einer Veränderung der Gitarren-Decke zu erkennen. Im Normalzustand ist diese ganz leicht nach außen gewölbt. Sie ist konvex. Schrumpft sie, so fällt sie nach innen ein, sie wird konkav.

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Klavier

Klaviere und andere Tasteninstrumente besitzen zur Klangverstärkung einen Resonanzboden aus Fichte. Mehrere Lamellen unterschiedlicher Breite werden dafür zusammengeleimt. Die Saiten sind über den Resonanzboden gespannt. Ihr Zug ist bei Konzertflügeln besonders hoch. Der Resonanzboden kann durch Trockenheit reißen.

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