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Wasser-Aerosole sind kleinste schwebefähige Partikel, die Keime und Mikroorganismenenthalten. Sie gelangen über die Atemwege beim Niesen oder Husten in die Luft und können Krankheitserreger, wie etwa Grippeviren, an andere Personen übertragen.
Für die Überlebensfähigkeit der Keime und das Schwebeverhalten kleinster Aerosolpartikelspielt die Raumluftfeuchte eine entscheidende Rolle. Aber woran liegt das genau?
Keime lieben trockene Luft
Trockene Raumluft mit einem relativen Feuchteanteil von unter 40% lässt winzige Tröpfchen, die mit Grippe- oder Erkältungsviren belastet sind, eintrocknen. Dadurch werden Krankheitserreger konserviert und bleiben sehr lange infektiös.
Feuchte Luft tötet Viren ab
Im optimalen Bereich von 40 bis 60% relativer Luftfeuchte schrumpfen Aerosole nur so weit ein, dass sich die Salzkonzentration im Aerosolkern soweit erhöht, dass die darin enthaltenen Keime und Mikroorganismen abgetötet werden. Das zeigt auch das nachfolgende Belastungsdiagramm nach Scofield/Sterling. Im Bereich zwischen 40 und 60% ist die Belastung durch Viren, Keime, Pilze oder Bakterien am geringsten. Das Risiko sich mit Grippe- und Erkältungsviren anzustecken ist hier minimal.
Der Zusammenhang zwischen der Raumluftfeuchtigkeit und
den Mikroben von Dr. Walter Hugentobler
Viele Hygieniker, Epidemiologen und Baufachleute gehen immer noch davon aus, dass eine möglichst geringe Luftfeuchtigkeit das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien und Pilzen verhütet und dazu beiträgt, dass Krankheiten verhindert werden. Diese Ansicht ist so nicht richtig. Dr. Walter Hugentobler gibt einen Einblick, wie sich die Raumluftfeuchtigkeit in der Gebäuderealität auf Mikroben auswirkt.
Wasser-Aerosole sind kleinste schwebefähige Partikel, die Keime und Mikroorganismenenthalten. Sie gelangen über die Atemwege beim Niesen oder Husten in die Luft und können Krankheitserreger, wie etwa Grippeviren, an andere Personen übertragen.
Für die Überlebensfähigkeit der Keime und das Schwebeverhalten kleinster Aerosolpartikelspielt die Raumluftfeuchte eine entscheidende Rolle. Aber woran liegt das genau?
Keime lieben trockene Luft
Trockene Raumluft mit einem relativen Feuchteanteil von unter 40% lässt winzige Tröpfchen, die mit Grippe- oder Erkältungsviren belastet sind, eintrocknen. Dadurch werden Krankheitserreger konserviert und bleiben sehr lange infektiös.
Feuchte Luft tötet Viren ab
Im optimalen Bereich von 40 bis 60% relativer Luftfeuchte schrumpfen Aerosole nur so weit ein, dass sich die Salzkonzentration im Aerosolkern soweit erhöht, dass die darin enthaltenen Keime und Mikroorganismen abgetötet werden. Das zeigt auch das nachfolgende Belastungsdiagramm nach Scofield/Sterling. Im Bereich zwischen 40 und 60% ist die Belastung durch Viren, Keime, Pilze oder Bakterien am geringsten. Das Risiko sich mit Grippe- und Erkältungsviren anzustecken ist hier minimal.
Der Zusammenhang zwischen der Raumluftfeuchtigkeit und
den Mikroben von Dr. Walter Hugentobler
Viele Hygieniker, Epidemiologen und Baufachleute gehen immer noch davon aus, dass eine möglichst geringe Luftfeuchtigkeit das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien und Pilzen verhütet und dazu beiträgt, dass Krankheiten verhindert werden. Diese Ansicht ist so nicht richtig. Dr. Walter Hugentobler gibt einen Einblick, wie sich die Raumluftfeuchtigkeit in der Gebäuderealität auf Mikroben auswirkt.
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