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Sättigungsdrang der Luft

Sättigungsdrang der Luft

Je mehr Wärmeenergie die Luft besitzt,
desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen

Physikalisch bedingt kann warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Deswegen ist sie im Sommer angenehm warm und zusätzlich ausreichend feucht.

Im Winter hingegen ist das Potential Feuchtigkeit aufzunehmen sehr gering und durch Erwärmen dieser trockenen Luft in unseren Innenräumen sinkt die relative Luftfeuchtigkeit rapide ab.

Warme, trockene Luft saugt Wasser ...

... aus Zellstoffen

Holz, Parkett und Mobiliar

... aus dem Organismus

Holz, Parkett und Mobiliar

schwächt das Immunsystem

Der Sättigungsdrang der Luft

Wenn trockene Luft im Winter in unseren Wohnraum strömt, wird sie dort erwärmt. Hierbei sinkt die relative Luftfeuchtigkeit rapide ab, da das Potential der Luft Feuchtigkeit aufzunehmen durch die Erwärmung wieder steigt. Luft strebt aber immer nach einem Gleichgewicht, weswegen sie sich mit Feuchtigkeit aus ihrer Umgebung versucht zu sättigen.

Sie zieht sich Feuchtigkeit aus unseren Möbeln und dem Parkett. Denn sie bestehen aus hygroskopischen Stoffen, welche Wasser in ihrer Zellstruktur eingeschlossen haben. Hierdurch werden sie spröde und bekommen im schlimmsten Fall Risse. Aber auch den menschlichen Körper nutzt die Luft als Feuchtigkeitsspender. Sie zieht Wasser aus unserer Haut oder unseren Schleimhäuten, wodurch unsere Haut anfängt zu jucken und unser Immunsystem geschwächt wird.

Winterzeit ist Erkältungszeit

Im Winter ist die Luft sehr kalt und enthält nur wenig Feuchtigkeit. Beim Erwärmen der kalten Außenluft in unserem Wohnbereich wird diese noch trockener und zieht Feuchtigkeit aus dem menschlichen Körper, wodurch wir anfälliger für Krankheiten sind.

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Holzmöbel und Parkett

Möbel oder Parkett aus Echtholz reagieren empfindlich auf zu trockene Luft. Denn sie sind hygroskopische Stoffe, die Wasser in ihrer Zellstruktur speichern und dieses bei zu geringer relativer Feuchte der Umgebungsluft abgeben.

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Wüstenklima vermeiden

Moderne, gut gedämmte Häuser sind energieeffizient, verhindern aber auch den Feuchtigkeitsaustausch, wodurch die empfohlene Mindestgrenze von 40% relativer Luftfeuchte häufig unterschritten wird.

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Je mehr Wärmeenergie die Luft besitzt,
desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen

Physikalisch bedingt kann warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Deswegen ist sie im Sommer angenehm warm und zusätzlich ausreichend feucht.

Im Winter hingegen ist das Potential Feuchtigkeit aufzunehmen sehr gering und durch Erwärmen dieser trockenen Luft in unseren Innenräumen sinkt die relative Luftfeuchtigkeit rapide ab.

Warme, trockene Luft saugt Wasser ...

... aus Zellstoffen

Holz, Parkett und Mobiliar

... aus dem Organismus

Holz, Parkett und Mobiliar

schwächt das Immunsystem

Der Sättigungsdrang der Luft

Wenn trockene Luft im Winter in unseren Wohnraum strömt, wird sie dort erwärmt. Hierbei sinkt die relative Luftfeuchtigkeit rapide ab, da das Potential der Luft Feuchtigkeit aufzunehmen durch die Erwärmung wieder steigt. Luft strebt aber immer nach einem Gleichgewicht, weswegen sie sich mit Feuchtigkeit aus ihrer Umgebung versucht zu sättigen.

Sie zieht sich Feuchtigkeit aus unseren Möbeln und dem Parkett. Denn sie bestehen aus hygroskopischen Stoffen, welche Wasser in ihrer Zellstruktur eingeschlossen haben. Hierdurch werden sie spröde und bekommen im schlimmsten Fall Risse. Aber auch den menschlichen Körper nutzt die Luft als Feuchtigkeitsspender. Sie zieht Wasser aus unserer Haut oder unseren Schleimhäuten, wodurch unsere Haut anfängt zu jucken und unser Immunsystem geschwächt wird.

Schützen Sie sich vor trockener Luft!

Welcher Befeuchtertyp ist für Ihr Gebäude ideal? Wir beraten Sie gern und erstellen Ihnen kostenlos ein unverbindliches Angebot für Ihr neues, behagliches Zuhause.

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